U n t e r r i c h t & S p i e l - Tom Peters Piano

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Musik ist zum Glück keine Frage des Alters. Sie bietet dort, wo Sie ihr begegnen, Entwicklungsmöglichkeiten und Lebensfreude. Ich begleite Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ihnen biete ich ein besonderes Konzept an: Wir spielen auf zwei Flügeln nebeneinander und miteinander. Der Unterricht ist ein Dialog am Instrument, der der Schülerin oder dem Schüler eigenen Raum und eine ganz individuelle Entwicklungsmöglichkeit bietet. Wir spielen an erstklassigen Instrumenten mit ausgezeichneten Klangfarben: In meinem Studio stehen ein Bösendorfer 225 und ein Bösendorfer 170.


Kinder, Jugendliche und Erwachsene            

Manche wollen an ihr Spiel in der Jugendzeit anknüpfen und entdecken das Klavier ganz neu. Einige andere konnten oder wollten früher nicht spielen und erfüllen sich in mittleren Jahren den Traum vom eigenen Musizieren. Eine Probestunde ist für Sie kostenfrei. Für eine Terminabsprache reicht eine kurze Nachricht über das Kontaktformular mit Ihrer Telefonnummer oder Email-Adresse

S p i e l

Was bedeutet es eigentlich, ein Musikstück zu spielen?
Drei Zeitformen greifen dabei ineinander. Sie entsprechen drei verschiedenen Versionen des Stücks, die beim spielenden Menschen gleichzeitig ablaufen: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in Relation zu Hören, Fühlen und Vorausdenken. Das heißt: Wir hören das Vergangene, das unmittelbar Gespielte, und gleichen dies mit unserer erworbenen Vorstellung vom Stück ab. Dabei bauen wir Erfahrung auf, werden also immer besser und freier in unserem Tun.

Im Berühren unseres Instruments fühlen wir die unmittelbare Gegenwart. Die Haptik, der Touch, ist das, was wir jetzt gerade tun. Simultan speichern wir diese Erfahrung - und zwar dann sehr gut und angenehm, wenn der freie Kraftfluss in unserem Körper hergestellt ist. Und das beduetet: freier Fluss aller physikalischen Kräfte und gleichzeitig freier Fluss aller Druckwellen, die schneller sind als alles Physische, nach neuesten Erkenntnissen sogar schneller als das Licht . . .

Schließlich planen wir das Gleich-Zu-Spielende voraus. Wir peilen es mit unserem Körper und unserem Geist direkt an, unserem ästhetischen Verlangen und unserer gesamten psychophysischen Energie.

Und wenn diese drei Aspekte in eins gehen, zusammenfallen, genau zusammenarbeiten: dann würde ich von Spiel im erfüllendsten und einfachsten Sinne dieses Wortes sprechen wollen . . .

. . . Riesensprung: Als Kinder konnten wir all das einmal wie von selbst. Das Spielen ist eine Begabung, mit der wir alle auf diese Welt gekommen sind, vergleichbar der Körpersprache, eine der Weltsprachen neben Spiritualität, Mathematik, Tanz, Kunst, Theater und Musik, die wir alle wie von selbst beherrschen. Ein Geschenk also. Und versprochen: Es macht glücklich, dieses Geschenk wiederzuentdecken und täglich zu pflegen . . .








 
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